In der Vorstandssitzung am 1. November hat der Vorstand der SPD Burgdorf einstimmig Bürgermeister Alfred Baxmann für eine erneute Kandidatur nominiert.

Ortsvereinsvorsitzender Bernd Lange betonte: „Alfred Baxmann ist ein erfolgreicher Bürgermeister für Burgdorf, der mit den Bürgerinnen und Bürgern zukunftsgerichtete und gerechte Lösungen für unser Gemeinwesen erarbeitet. Alfred Baxmann ist in Burgdorf mit seinen Vereinen, Verbänden und Initiativen fest verwurzelt. Alfred Baxmann ist und bleibt der Bürgermeister für alle Burgdorfer Bürgerinnen und Bürger“.

Alfred Baxmann kennt Burgdorf und seine Ortsteile wie kaum ein Zweiter und er bringt viel kommunalpolitische Erfahrung mit ins Amt. Er ist seit 1969 Mitglied der SPD und war von 1972- 1974 Mitglied im Gemeinderat Dachtmissen, Großraumabgeordneter von 1974- 1981 und Mitglied des Rates der Stadt Burgdorf von 1981-1986 und seit 1996. 1996 wurde Alfred Baxmann auch zum ehrenamtlichen Bürgermeister der Stadt Burgdorf gewählt und im Juni 2004 mit Wirkung vom 01. Dezember 2004 wählten in die Burgdorfer Bürgerinnen und Bürger überzeugend auch zum hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Burgdorf.

„Alfred Baxmann packt Herausforderungen an, für ihn geht es um das Gestalten unserer Stadt, er bleibt nicht beim Verwalten stehen. Sozialer Ausgleich und Förderung der ehrenamtlichen Teilhaben gehören unmittelbar dazu,“ macht Lange deutlich.

„Angesichts der ständigen Politik zu Lasten der Kommunen durch die CDU/FDP Regierungen in Hannover und Berlin, die die finanziellen Möglichkeiten auch in Burgdorf immer weiter einschränkt, ist es notwendig einen Bürgermeister zu haben, der zusammen mit einer starken SPD-Fraktion dieses Spardiktat nicht durch eine unsoziale Politik und einen Abbau von Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger durchsetzt“, so der Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion Adolf W. Pilgrim, „wir haben mit Alfred Baxmann die Garantie dafür, dass auch in schwierigen Zeiten gemeinsam Politik für die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger, für Familien und Kinder, für Integration, für eine liebenswerte und attraktive Stadt, für die wirtschaftliche Entwicklung und für die Sicherung der Daseinsvorsorge gemacht wird.“