Am vergangenen Samstagnachmittag fanden sich rund 25 Sängerinnen und Sänger im SPD-Parteibüro ein, um gemeinsam Arbeiterlieder zu singen.

Begleitet wurden sie an den Gitarren von SPD-Regionsabgeordneten Rudi Alker und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Burgdorfer Rat Gerald Hinz.

Alker und Hinz hatten ein buntes Liederprogramm zusammengestellt und ließen es sich nicht nehmen jedes Lied historisch kurz einzuführen. Es folgte ein buntes Programm an älteren Liedern, wie die inoffizielle SPD-Parteihymne „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ oder „Die Gedanken sind frei“.

Geschickt schlugen Alker und Hinz den Bogen in die jüngere Vergangenheit und spielten auch das Lied „Kinder – sind so kleine Hände“ von Bettina Wegner, die sich in den 80er Jahren mit ihrem Lied gegen das DDR-Regime auflehnte.

Mit dabei war auch SPD-Bürgermeisterkandidat Matthias Paul, der sich über den gelungenen Nachmittag freute und sagte: „Es ist wichtig, auch durch die Lieder die Erinnerung an die Arbeiterbewegung wach zu halten. Denn auch auf diesen historischen Schultern steht unser Sozialstaat, der immer weiterentwickelt werden muss.“

Entstanden war die Idee der Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „1918 – Novemberrevolution in Hannover!?“, die noch bis Mitte März immer samstags von 11 bis 12 Uhr im SPD-Parteibüro zu besichtigen ist.

SPD-Regionsabgeordneter Rudi Alker (links) und SPD-Fraktionsvorsitzender Gerald Hinz (rechts) führten durch den Liedernachmittag.
Rudi Aker und Gerald Hinz
Zahlreiche Sängerinnen und Sänger hatten sich zum gemeinsamen Arbeiterliedersingen im SPD-Parteibüro eingefunden.
Zahlreiche Sängerinnen und Sänger hatten sich zum gemeinsamen Arbeiterliedersingen im SPD-Parteibüro eingefunden.
Zahlreiche Sängerinnen und Sänger hatten sich zum gemeinsamen Arbeiterliedersingen im SPD-Parteibüro eingefunden.
Ebenfalls dabei war der SPD-Bürgermeisterkandidat Matthias Paul.
Ebenfalls dabei war der SPD-Bürgermeisterkandidat Matthias Paul.